Erzähler*innen sind heute in Sorge darüber ob Konsument*innen auch verstehen dass etwas erzählt wird und darum legen Erzähler*innen besonderes Augenmerk darauf dass sich alles erzählt anfühlt dabei kommen Erzähler*innen selten in den Genuss des Erzählens selbst

Die Erzählung entzieht sich dem Zugriff der Erzähler*innen während sie sie zu Tage fördern und wird mehr und mehr zum Antrieb der Erzähler*innen die ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht einmal mehr Erzähler*innen sind sondern nur noch Erfüllungsgehilf*innen Geburtshelfer*innen einer Geschichte die ihr Fassungsvermögen bei weitem übersteigt

Was auf den ersten Blick beängstigend anmutet ist die unerschöpfliche Ressource der ständigen Umkehr und permanenter Richtungswechsel im Verhältnis von Erzähler*innen zu Erzähltem die diesem jahrtausendealten Handwerk innewohnt und in ebendiesem Paradox liegen ihre heilenden Kräfte die nur noch selten ihre Bestimmung finden da immer mehr Erzähler*innen in Unkenntnis über eben jenen Punkt das Erzählen als reine Einbahnstraße betrachten

Bei unseren Coaches sieht das ganz anders aus In sechs über das Jahr verteilt stattfindenden Online-Workshops zu einem Preis von je einer Million Stecknadelköpfen haben sie die Möglichkeit unter Anleitung unserer 22 über die ganze Welt verteilten Coaches der Erzählung als Strukturprinzip ins Getriebe zu blicken doppelte Böden zu lüften und sich selbst keine Vorwürfe zu machen wenn sie einmal am Erzählen scheitern Erzählen ist kein Geschäft es ist ein Fabelwesen Geduld und Zuversicht sind mehr als angebracht unser erfahrenes Lehrpersonal erwartet 500 g Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 350 g Gemüse (Auberginen oder Zucchini) 400 g Mehl 2 Block Butter uvm. erfahren Sie mehr unter www.Erzählen-ist-Liebe.de